CBD Blüten richtig lagern: Cannabis, und Geschmack bewahren durch Optimale Bedingungen
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CBD Blüten brauchen besondere Pflege. Die richtige Aufbewahrung schützt das wertvolle
Was ist CBD und warum ist die Lagerung entscheidend?
CBD (auch als Cannabidiol bekannt) stammt aus Cannabis und hat keine berauschende Wirkung. Die wertvollen Cannabinoide (inklusive des Wirkstoffs des CBDs) können bei falscher Lagerung rasch an Qualität verlieren. Außerdem droht Schimmelbildung, wenn Feuchtigkeit und Hitze zusammenkommen. Achte unbedingt darauf, deine CBD Blüten stets vor äußeren Einflüssen und Lichtenergie zu schützen.
Wichtigste Faktoren bei der Lagerung von CBD:
- Konstante Luftfeuchtigkeit (zwischen 50 und 60 Prozent)
- Geringe Sonneneinstrahlung
- Luftdicht verschlossene Behälter
Durch die richtigen Lagerbedingungen bleibt das einzigartige
Tipps zur richtigen Lagerung von CBD Blüten
Behälter wählen
• Einmachgläser oder spezielles Violettglas sind optimal, da sie UV-Licht blocken.
• Achte darauf, die Blüten luftdicht zu verpacken. Je weniger Luft und Feuchtigkeit, desto besser.
• Ein hermetisch Aufbewahrungsbehälter.
Temperaturen zwischen 16 – 20 Grad Celsius
• Schwanken die Temperaturen stark, kann das die Haltbarkeit von Cannabis und CBD Blüten auswirken.
• Bei kühlen und trockenen Bedingungen bleiben die wertvollen ätherischen Öle erhalten und die Harzdrüsen der Blüten intakt.
Luftfeuchtigkeit meistern
• Halte die Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 60. Das schützt die Knospe vor Feuchtigkeit und bewahrt den Wirkstoff.
• Zu hohe Werte fördern Schimmel, zu niedrige führen dazu, dass die Knospen schnell austrocknen.
Vor Sonne und Hitze schützen
• Hitze und Sonneneinstrahlung können die Qualität stark beeinträchtigen und zerstört das Weed langfristig.
• Blüten vor Licht zu bewahren, hilft dabei,
Cannabis und CBD Knospen: Einflüsse auf die Haltbarkeit
CBD Blüten liegen in ihrer Beschaffenheit nah an Cannabisblüten. Beide Sorten beinhalten sensible Trichome und Harzdrüsen, die bei falscher Lagerung schnell leiden. Eine falsche Luftfeuchtigkeit oder zu viel UV-Licht verkürzen die Haltbarkeit von Cannabis deutlich. Meist bleiben die Blüten sechs bis zwölf Monate haltbar – manchmal sogar länger. Werden die oben genannten Tipps zur richtigen Lagerung befolgt, kannst du deine Blüten lange frisch und aromatisch halten.
- Falscher Lagerung geht oft mit zu viel Feuchtigkeit einher.
- zu viel Kontakt mit Sauerstoff beschleunigt, dass die Blüten austrocknen.
- Blüten an einem kühlen und trockenen Platz halten sie Monate haltbar.
Wie sich falsche Lagerung auf Aroma und Wirkung auswirken kann
Bei mangelhafter Lagerung von CBD büßt das Produkt schnell an Qualität ein. Das kann sich auf Geschmack und Wirkstoffe des CBDs auswirken. Wenn du die Blüten luftdicht verstaust, minderst du das Risiko, dass sie ihr einzigartiges
Einfluss auf die Haltbarkeit:
-
Luftfeuchtigkeit
- Liegt zwischen 50 und 60 Prozent, bleibt die Blume lange CBD tauglich.
-
Behälterauswahl
- Einmachgläser und Violettglas: Beide bewahren
Aroma, Geschmack und Effekte.
- Einmachgläser und Violettglas: Beide bewahren
-
Mary in a bottle
- „Mary in a bottle“ steht für eine saubere, luftdichte Aufbewahrung.
Praktische Hinweise: So bleibt dein Weed lange frisch
• Verwende luftdicht verschlossene Behälter (z. B. Einmachgläser) und schütze sie vor UV-Licht.
• Nutze Violettglas oder dunkle Dosen für die richtige Aufbewahrung.
• Bei Temperaturen von rund 20 Grad Celsius und mittlerer Feuchtigkeit sind deine CBD Blüten luftdicht und optimal gelagert.
• Achte darauf, „Mary in a bottle“ konsequent umzusetzen, um je weniger Luft im Glas zu haben.
Mit diesen Tipps verhinderst du, dass sie schnell austrocknen oder an Qualität verlieren. So kannst du ohne Sorge auch auf Vorrat kaufen, ohne dass deine Blüten luftdicht verpackt Schaden nehmen.
Wie wir unsere Blüten fermentieren und veredeln
Wir legen großen Wert darauf, den Fermentierungsprozess unserer Cannabis-Blüten exakt zu steuern. Zunächst kommen frisch geerntete und sorgfältig getrocknete Blüten in dunkle Gläser, die in einem sauberen, sterilisierten Raum stehen. Dort messen wir permanent die Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer. Steigt oder fällt sie außerhalb eines bestimmten Bereichs, öffnen wir die Gläser kurz. So gelangt genau die Menge Sauerstoff an die Blüten, um das natürliche bakterielle Milieu zu fördern und die Fermentation zu unterstützen.
Durch diese gezielte „Burp“-Methode kann sich das Chlorophyll abbauen, während Terpene und Cannabinoide reifen. Das Ergebnis: veredelte Aromen und ein geschmeidiges Raucherlebnis ohne kratzige Noten. Sobald dann eine Bestellung eintrifft, entnehmen wir die Blüten aus den Gläsern. Anschließend werden sie in eine schwarze, temperaturisolierte Verpackung gefüllt, hermetisch versiegelt und lichtundurchlässig verschlossen. So bleibt das Fermentierungsergebnis stabil erhalten, bis das Paket bei dir ankommt.
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Fazit: Die richtige Aufbewahrung von CBD für beste Qualität
Die richtige Lagerung von CBD und Cannabis richtig lagern schließt ein, dass die Blüten austrocknen vermieden wird. Bleiben die Blüten frisch und aromatisch, kannst du dich lange über ihr
- Kühlen und trockenen Platz bevorzugen
- Feuchtigkeit beachten
- Luftdicht und dunkel aufbewahren
- Temperaturen stabil halten
So bewahrst du das lebendige
(Hinweis: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken. Bitte halte dich an gesetzliche Vorgaben in deinem Land.)
FAQ's zur richtigen Lagerung
Bei guten Bedingungen (ca. 50–60 % Luftfeuchtigkeit und dunkler, kühler Ort) bleiben die meisten Blüten sechs bis zwölf Monate haltbar.
Durch das Öffnen („Burpen“) gelangt Sauerstoff an die Blüten. Überschüssige Feuchtigkeit entweicht und ein ideales Milieu für den Fermentierungsprozess entsteht, was die Aromen verbessert.
Besser nicht. Am Stück behalten sie länger Aroma und Wirkstoffe. Zerkleinertes Material trocknet schneller aus und verliert schneller an Qualität.
Licht kann Cannabinoide und Terpene zersetzen. Eine dunkle und hermetisch versiegelte Verpackung bewahrt Qualität, Aroma und Geschmack.
Dann steigt das Risiko von Schimmelbildung. Deshalb ist es wichtig, ein passendes Feuchtigkeitsniveau im Glas zu halten und bei Bedarf zu „burpen“, um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren.